Common data
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Classmark | |
↳ current | U 5375 |
↳ alternate | Fundsigle : T I 611 |
Record type | manuscript |
Format | other |
Acessibility | BBAW, Turfanarchiv |
Link to external image | |
Content and history of the book
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Language | Old Turkic |
Script | Old Uyghur |
Completeness | fragment |
Beginning | /Seite 1/3/ ...] üzä tükäl [b]ilg[ä ...
/Seite 2/1/ ...] //////// bo nom m(ä)n sävinc kay-a bitid[im ... |
End of the text | /Seite 1/11/ ...] m(ä)n sävinc kay-a /Y M//[...
/Seite 2/9/ ...] bolayın mäŋi-lig //[... |
Subject matter | Buddhism |
Keywords | Sävinč Kay-a |
Content | Keine sichere Aussage möglich. Zum Teil handelt es sich bei den Aufschriften wohl um Schreibübungen. Bei dem ursprünglichen auf diesem Blatt niedergeschriebenen Text in kleiner Semi-Kursive, die nahezu vollständig erloschen ist, handelt es sich um einen unidentifizierten buddhistischen Text. |
Editions/Literature | Zit.: Zieme, Sävinč Kaya = 小雲石海涯 Xiaoyunshi Haiya (1286-1324)?, [in Vorbereitung]. |
Physical description
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Conservation needs | none |
Writing material | |
↳ Material | paper |
↳ Colour | brownish |
↳ Watermarks | senkrechte Papierrippung sichtbar |
↳ State of preservation | Beidseitig beschriebenes Fragment eines Blattes unbekannten Formats. Abriss an allen Blatträndern. Weitere Beschädigungen durch Löcher und starken Abrieb. Das Fragment wird unter einer Vollverglasung aufbewahrt. |
Number of folios | keine Paginierung vorhanden |
Dimensions | unbestimmt; Erhaltungszustand lässt keine Aussage zu |
Text area | Keine Angabe möglich, da kein einheitlicher Zeilenverlauf. |
Boxing | 14,6 cm x 12,5 cm |
Number of lines | Seite 1: ca. 11 Zeilen;
Seite 2: ca. 11 Zeilen. Durch den unregelmäßigen Zeilenverlauf, den Erhaltungszustand und die Tatsache, dass das Papier von mehreren Schreibern benutzt wurde, ist eine genaue Zeilenangabe schwierig. |
Script | |
↳ Style | Uigur script → Cursive script |
↳ Ink | black |
↳ Characteristics | Die Aufschriften auf dem Fragment stammen aus der Hand von mindestens drei unterschiedlichen Schreibern. Schriftgröße und Schriftduktus weichen deutlich voneinander ab. Besonders auffällig sind Notizen in großer Konturschrift. Auf Seite 1 ist zusätzlich ein kurzer Zeilenabschnitt mit chinesischen(?) Schriftzeichen, bei denen es sich aber vielleicht auch um Handzeichen (nišan) handeln könnte. |
Remarks | Das Fundsigle T I 611 ist nur auf einem (Original-)Papieraufkleber auf der Verglasung vermerkt. |
Project part | KOHD Old Uygur Manuscripts |
Technical data
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Editor | Dr. Raschmann, Simone-Christiane |
Static URL | https://orient-kohd.dl.uni-leipzig.de/receive/KOHDOldUygurMSBook_manuscript_00000498 |
MyCoRe ID | KOHDOldUygurMSBook_manuscript_00000498 (XML view) |
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