Allgemeine Daten
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Signatur | |
↳ neu | Mainz 845b |
↳ alternativ | Fundsigle : T II S 21 |
Katalog | TekinHandliste Mainz 845 (Bd. 3) |
Typ | Handschrift |
Formtyp | Poti |
Verfügbarkeit | BBAW, Turfanarchiv |
Link zum externen Bild | |
Inhaltliche Beschreibung und Geschichte der Handschrift
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Sprache | Alttürkisch |
Schrift | Altuigurisch |
Region | Zentralasien |
Titel | |
↳ wie in Referenz | [Unidentifizierter buddhistischer Text] |
Vollständigkeit | Fragment |
Textanfang wie in Hs. | Seite 1/2/ [ ]Y ayag-ka tägim-
Seite 2/2/ köŋül-in TW/[ ] |
Textende | Seite 1/3/ [ ] bursaŋ kuvrag
Seite 2/3/ eltinü : [ ] |
Thematik | Buddhismus |
Schlagwörter | bursaŋ kuvrag |
Inhalt | Unidentifizierter buddhistischer Text. |
Äußere Beschreibung
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Restaurierungsbedarf | keine |
Beschreibstoff | |
↳ Material | Papier |
↳ Farbe | bräunlich |
↳ Wasserzeichen | senkrechte Papierrippung sichtbar |
↳ Zustand | Fragment eines beidseitig beschriebenen, breitformatigen Pustaka-Blattes. Bruchstück der unteren Blatthälfte mit teilweise erhaltenem und beschädigtem unteren Blattrand. Kein Schnürlochkreis ist erhalten.
Das Fragment ist durch Abriss, Einrisse, Löcher und Abrieb mit Textverlust beschädigt. Der Einriss, der nahe dem unteren Blattrand waagerecht nahezu durch das ganze Fragment verläuft, ist durch schwarze Klebestege gesichert. Mainz 845b befindet sich mit Mainz 845a, c-e unter einer Sammelverglasung. Es handelt sich um eine Vollverglasung. |
Blattzahl | keine Paginierung vorhanden |
Blattformat | breitformatiges Pustaka-Blatt |
Textspiegel | Rote Randliniierung erhalten.
Zeilenabstand: 1,8 - 1,9 cm Unterer Blattrand (/Seite 1/): max. 0,4 cm Oberer Blattrand (/Seite 2/): max. 0,6 cm |
Außenmaße | 7,7 cm x 7,0 cm |
Zeilenzahl | /Seite 1/: 4 Zeilen; nur Graphemreste der Zeilen /Seite 1/1/ und /Seite 1/4/ erhalten.
/Seite 2/: 4 Zeilen; nur Graphemreste der Zeilen /Seite 2/1/ und /Seite 2/4/ erhalten. |
Schrift | |
↳ Duktus | uigurisches Alphabet → Blockschrift |
↳ Tinte | schwarz |
↳ Ausführung | Schriftverlauf auf Vorder- und Rückseite gegenläufig.
Zur Interpunktion wurde ein Doppelpunkt verwendet. |
Anmerkungen | Die Fundsigle ist zwischenzeilig /Seite 2/2/-/3/ auf dem Fragment erhalten (T II - Stempelabdruck, S 21 - Bleistiftschrift). Die Fundangabe ist auf einem (Original-)Aufkleber auf der Verglasung wiederholt. |
Teilprojekt | KOHD Alttürkische Handschriften |
Technische Daten
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Bearbeiter | Ünal, Orçun |
Statische URL | https://orient-kohd.dl.uni-leipzig.de/receive/KOHDOldUygurMSBook_manuscript_00001386 |
MyCoRe ID | KOHDOldUygurMSBook_manuscript_00001386 (XML-Ansicht) |
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